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Diese Sammlung geheimnisvoller Geschichten erschien 1920 in der von Hanns Heinz Ewers – damals Skandalautor, Bürgerschreck und einer der erfolgreichsten deutschen Autoren – herausgegebenen achtbändigen „Galerie der Phantasten“. „Honoré de Balzac“ lautete die Autorenangabe. Tatsächlich bediente sich Ewers bei der Auswahl der zehn Erzählungen vor allem in der „Comédie humaine“ (dt. „Die menschliche Komödie“), dem Hauptwerk des großen französischen Realisten. Drei der Geschichten stammen jedoch aus anderen Federn, nämlich denen von Charles Rabou und Philarète Chasles. In seinem Vorwort zu dieser Ausgabe charakterisiert der Übersetzer Georg Goyert (der vor allem durch seine Erstübersetzung des „Ulysses“ Ansehen und Bekanntheit erlangte) den rastlosen Balzac: „Er spekuliert, jagt unmöglichen Ideen nach, heute gründet er einen Verlag, morgen will er Silbergruben ausbeuten …, und alles schlägt fehl, verschlingt das Geld, das er mühsam zusammengescharrt hat. Nichts hat er gewonnen, alles hat er verloren, nichts blieb ihm als seine Träume, in denen er schaffen konnte, was er wollte, die ihm alles gaben, was das Leben ihm versagte. Je intensiver seine Halluzinationen waren, desto glücklicher war er. Und seine Träume sind sein einziges Glück gewesen …“ Einblicke in dieses (mitunter recht düster erscheinende) Glück bieten dem Leser die Erzählungen Facino Cane (frz.: Facino Cane) El Verdugo (frz.: El Verdugo) Die rote Schenke (frz.: L'auberge rouge) Ein Drama am Meeresstrand (frz.: Un drame au bord de la mer) Eine Leidenschaft in der Wüste (frz.: Une passion dans le désert) Sarrasine (frz.: Sarrasine) Leb wohl (frz.: Adieu) Ergänzt wurde die Ausgabe durch drei Erzählungen aus den 1832 erschienenen „Contes bruns“ (eine Sammlung von zehn „Dunklen Geschichten“, in der auch Balzac mit zwei Texten vertreten ist), allerdings ohne dass deren tatsächliche Autoren genannt wurden: Der Kriminalrichter (frz.: Le Ministère public, Charles Rabou) Tobias Guarnerius (frz.: Tobias Guarnerius, Charles Rabou) Die Zaubernacht in den Highlands (frz.: L’Œil sans paupière, Philarète Chasles) Ob Ewers diesen kleinen Verstoß gegen die Herausgeberetikette wissentlich beging, lässt sich heute schwer beurteilen.
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Let there be blood: Sechs unheimliche Geschichten von MARTIN BARESCH (CAMELON, TATORT: BLUTHUNDE) exklusiv als eOnly bei red.sign-media: - Der unheimliche Geist der Weihnacht. In der Stille vor dem Sterben heraufbeschworen aus purer Kinderangst in einem uralten Bunkerkeller! - Das Weihnachts-Tattoo. Stille Nacht, eisige Nacht - wenn einer einen Rachedämon direkt über dem Herzen trägt - und nichts mehr ist, wie es scheint! - Schmerzensgöttin. Du bist ganz allein im Grauen Zimmer, ringsum nur Tod und Verwesung. und die Gewissheit: Die Uhr tickt, die Schmerzensgöttin wird kommen! - Sturmstreichler. Die unheilige Zeit der Verseuchung der Welt - und ein ganz besonderes Mädchen verwandelt sich in etwas Unbeschreibliches! - Beute. Sie erwacht nachts in einem unheimlichen, völlig leeren Zug, blutige Klauenabdrücke an der Decke über ihr. Und die Schritte des Verfolgers nähern sich. - Im Korridor. entscheidet sich auf aberwitzige Art und Weise das Schicksal Deutschlands und der Welt! Ob eiskalte Psychoschocker-Geschichte, rasanter, hammerharter Actioner, bestialischer Horror oder visionärer Albtraum - die unheimlichen Geschichten von Martin Baresch werden auch Sie packen!
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Nach einer aufregenden Zeit bei den Iowanoka-Indianern stellt sich für Delia die Frage: Bleibt sie als weißes Indianermädchen bei ihrem Stamm und ihrem geliebten Blutsbruder, dem Häuptlingssohn Akitu, oder kehrt sie wieder zu ihren Wurzeln zurück? Getrieben von der Sehnsucht, ihren Vater zu finden, entscheidet sie sich schließlich dafür, weiterzuziehen. Der Weg führt Delia tief in den Wilden Westen, in die raue Welt der Goldgräber, Cowboys und Banditen. Mit großem Mut und eisernem Willen trotzt das selbstbewusste Mädchen den zahlreichen Gefahren, die sich ihm in den Weg stellen. Wird es Delia am Ende gelingen, ihren Vater zu finden?Mit Delia entwarf die Erfolgsautorin Marie Louise Fischer schon in den 1960er-Jahren eine Mädchenfigur, die im völligen Gegensatz zu den damals gängigen Geschlechterrollen-Klischees den Widrigkeiten des Lebens mit großer Selbstsicherheit und Eigeninitiative begegnet. Ausgestattet mit einer ordentlichen Portion Geschick, Mut und Selbstvertrauen und mithilfe neuer Freunde, die das aufgeschlossene und neugierige Mädchen überall schnell findet, löst sie die schwierigsten Aufgaben und wird so eine Protagonistin moderner Mädchenheldinnen wie Cornelia Funkes 'Meggie' oder Maria Parrs 'Tonje'.Auch die beiden anderen Titel dieser Reihe, „Delia, die weiße Indianerin“ sowie „Delia und der Sohn des Häuptlings“, sind als E-Books bei red.sign media erhältlich.
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Die Suche nach ihrem verschollenen Vater hat Delia nach Nordamerika verschlagen, wo das forsch-freche Mädchen aus Europa trotz seiner Hautfarbe und Herkunft in den Stamm der Iowanoka-Indianer aufgenommen wurde. Akitu, der Häuptlingssohn, zeigt ihr seine Welt, gemeinsam bestehen sie zahlreiche spannende Abenteuer. Als sie weißen Siedlern begegnen, wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt: Soll Delia in ihr vertrautes Leben zurückkehren? Und wie kann sie die Siedler vor einem schrecklichen Indianerüberfall bewahren?Mit Delia entwarf die Erfolgsautorin Marie Louise Fischer schon in den 1960er-Jahren eine Mädchenfigur, die im völligen Gegensatz zu den damals gängigen Geschlechterrollen-Klischees den Widrigkeiten des Lebens mit großer Selbstsicherheit und Eigeninitiative begegnet. Ausgestattet mit einer ordentlichen Portion Geschick, Mut und Selbstvertrauen und mithilfe neuer Freunde, die das aufgeschlossene und neugierige Mädchen überall schnell findet, löst sie die schwierigsten Aufgaben und wird so eine Protagonistin moderner Mädchenheldinnen wie Cornelia Funkes 'Meggie' oder Maria Parrs 'Tonje'.Auch die beiden anderen Titel dieser Reihe, „Delia, die weiße Indianerin“ sowie „Delia im Wilden Westen“, sind als E-Books bei red.sign media erhältlich.
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Deutschland im Jahr 1850. Das Schicksal meint es nicht gut mit der neunjährigen Delia: Ihr unschuldiger Vater muss seine Familie verlassen und nach Amerika fliehen, die Mutter ist mit der Erziehung der Kinder überfordert. Da nimmt Delia ihr Leben selbst in die Hand. Gemeinsam mit ihrem treuen Hund „Professor“, einem Mops, macht sie sich unerschrocken auf die gefahrvolle Suche nach ihrem verschollenen Vater. Schon unterwegs nach Amerika muss sie zahlreiche spannende Abenteuer bestehen, in der Neuen Welt angekommen erwartet sie bald die erste dramatische Begegnung mit feindlichen Indianern …Mit Delia entwarf die Erfolgsautorin Marie Louise Fischer schon in den 1960er-Jahren eine Mädchenfigur, die im völligen Gegensatz zu den damals gängigen Geschlechterrollen-Klischees den Widrigkeiten des Lebens mit großer Selbstsicherheit und Eigeninitiative begegnet. Ausgestattet mit einer ordentlichen Portion Geschick, Mut und Selbstvertrauen und mithilfe neuer Freunde, die das aufgeschlossene und neugierige Mädchen überall schnell findet, löst sie die schwierigsten Aufgaben und wird so eine Protagonistin moderner Mädchenheldinnen wie Cornelia Funkes 'Meggie' oder Maria Parrs 'Tonje'.Auch die beiden anderen Titel dieser Reihe, „Delia und der Sohn des Häuptlings“ sowie „Delia im Wilden Westen“, erscheinen in Kürze als E-Books im red.sign media-Verlag.
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Zwei ehemalige Pariser Büroangestellte, durch eine Erbschaft finanziell unabhängig geworden, ziehen aufs Land, entdecken dort ihren Intellekt und widmen sich nun den großen Themen ihrer Zeit sowie den Wissenschaften. Und das in rascher Folge. Egal, wie komplex ein Zusammenhang auch sein mag, Bouvard und Pécuchet fühlen sich berufen mitzureden. Nicht gerade von Selbstzweifeln gehindert stürzen sie sich in Theorie und praktischer Anwendung eifrig auf immer neue Themen – auf Landwirtschaft und Liebe, Medizin und Politik, Religion und Pädagogik, Geschichte und Naturwissenschaften … Natürlich stolpern die dilettierenden Anfänger dabei von Verlegenheit zu Peinlichkeit, von Scheitern zu Scheitern. Gustave Flauberts unvollendet gebliebener satirischer Schelmenroman (er starb buchstäblich bei der Arbeit; das Ende des letzten Kapitels konnte er nur noch skizzieren) ist eine Auflehnung gegen die menschliche Dummheit, die er in all ihren Formen schildert und anprangert. Und er ist ein stets amüsanter Gang durch die Welt des Wissens des 19. Jahrhunderts – an der Seite zweier Biedermänner, die wesentliche Charakteristika des „Wutbürgers“ unserer Zeit tragen.
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November / Gustave Flaubert. - [miejsce nieznane] : red.sign Medien : Legimi, 2014.
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1836 verliebte sich Gustave Flaubert (1821–1880) in eine ältere Frau, die den jungen Mann lange als große, platonische Liebe beschäftigte und sein Schreiben inspirierte. In der 1842 veröffentlichten Erzählung „November“, einem seiner frühesten Werke, klingen einige der damit verbundenen Erfahrungen an. Den jugendlichen Erzähler lässt der frühreife Autor Flaubert in erotischen Tagträumereien vom Erwachen sexueller Begierde erzählen, die jedoch unerfüllt bleibt, bis er der erfahrenen Marie begegnet. Sie, die als 16-Jährige mit einem deutlich älteren wohlhabenden Mann verheiratet wurde und die im Gegenzug zur Ableistung ihrer ehelichen Pflichten sexuelle Freiheit erlangte, berichtet ihm von ihren erotischen Erfahrungen, ohne dass sie je 'dem Richtigen' begegnet wäre. Im kurzen dritten Teil überlässt es Flaubert dem fiktiven Herausgeber, die in Sachen Liebe bis zum bitteren Ende unerfüllte Lebensgeschichte des Protagonisten zu erzählen, die – angesichts des Publikationsdatums erstaunlicherweise – einige Parallelen zu des Dichters eigener Biografie aufweist.
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„Es gibt wohl kaum ein anderes Theaterstück, das wie dieses Spektakulum um den Diener zweier Herren nun schon über zwei Jahrhunderte lang in stets neuen Textbearbeitungen und Inszenierungsvarianten mit soviel dilettantischem Ballast schier bis zur Unkenntlichkeit erdrückt wird“ schreibt Heinz Riedt in seinem Nachwort zu Goldonis Klassiker, mit dem der Dichter einerseits der zu Ende gehenden Commedia dell’ Arte ein Denkmal setzte – verkörpert in ihrer Maskenfigur des Arlecchino –, andererseits aber bereits einen Hinweis auf die Erneuerung des gesamten italienischen Theaters gibt, die Goldonis Lebenswerk sein wird.
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Der Lügner / Carlo Goldoni. - [miejsce nieznane] : red.sign Medien : Legimi, 2014.
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Carlo Goldonis "Der Lügner" ist eine rasante Komödie rund um den Schelm Lelio, der sich durchs Leben schwindelt. Mithilfe "geistreicher Erfindungen", wie er seine Lügen bezeichnet, verdreht er den Frauen reihenweise den Kopf – er selbst gerät in immer größere Schwierigkeiten … „Der Lügner“ (für den Goldoni übrigens Corneilles gleichnamiges Stück verwertete) steht, wenn auch nicht ganz am Anfang, so doch noch im ersten Drittel von Goldonis epochaler Theaterreform und dem Bruch mit der Commedia dell'arte.
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Mirandolina / Carlo Goldoni. - [miejsce nieznane] : red.sign Medien : Legimi, 2015.
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Carlo Goldoni, geboren in Venedig 1707, gilt als der größte Komödiendichter der italienischen Literatur. Er schrieb rund 140 Komödien, darunter 'Der Diener zweier Herren', 'Der Lügner', 'Mirandolina', aber auch Tragikomödien und 55 Libretti für Singspiele. In seinen Stücken knüpfte er an die großartige Tradition der Commedia dell’Arte an und verlieh den schillernden Figuren Truffaldino/Arlecchino, Pantalone, Brighella neuen Glanz. 'Mirandolina' ist Goldonis bekannteste Komödie - und, wie der Übersetzer und Goldoni-Experte Heinz Riedt in einem seiner beiden dem Werk zugeordneten Nachworte schreibt, 'die Darstellung weiblicher Psychologie und Verführungskunst par excellence. … Wie bei allen großen Komödien ist die Fabel die einfachste der Welt: Mirandolina, Besitzerin eines Gasthofs, entspricht dem letzten Willen ihres verstorbenen Vaters und heiratet den Bedienten Fabrizio. Doch zuvor muss sie sich des Marchese di Forlipopoli erwehren, der ihr – Geld besitzt er nicht – eine nicht näher definierte Protektion verspricht, und des Conte di Albafiorita, der sie mit reichen Geschenken überhäuft. Den dritten adeligen Gast aber, den bis dato erbitterten Weiberfeind Cavaliere di Ripafratta, zwingt Mirandolina höchstselbst in die Knie.'
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„Söhne und Liebhaber“ gilt als bester und bedeutendster Roman des kühnen englischen Literaten D.H. Lawrence – die hochangesehene Modern Library platzierte das Werk auf ihrer Liste der hundert wichtigsten englischsprachigen Romane auf Rang 9. In einem Brief an seinen Lektor Edward Garnett umschrieb Lawrence selbst sein 1913 erschienenes und bald als Skandalroman verschrienes Werk: „Es beruht auf dieser Idee: Eine gewandte, charakterstarke Frau geht in die Unterschicht, findet in ihrem Leben aber keine Erfüllung. Einst verband sie eine Leidenschaft mit ihrem Mann, daher sind die Kinder aus Leidenschaft geboren und besitzen haufenweise Vitalität. Doch als ihre Söhne heranwachsen, erwählt sie sie als Geliebte – erst den älteren, dann den zweiten. Diese Söhne werden von der wechselseitigen Liebe zu ihrer Mutter ins Leben hinaus gezwungen – wieder und wieder. Doch als sie das Mannesalter erreichen, vermögen sie nicht zu lieben, weil ihre Mutter die stärkste Macht in ihrem Leben ist und sie festhält. – Das Ganze ist ein bisschen wie Goethe mit seiner Mutter und Frau von Stein und Christiana … Das ist eine große Tragödie, und ich sage Ihnen, ich habe ein richtig tolles Buch geschrieben.“ Die Literaturgeschichte hat dieses frühe und hellsichtige (19.11.1912) Eigenlob des Autors eindrucksvoll bestätigt.
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FreakOut / Barbara Imgrund. - [miejsce nieznane] : red.sign Medien : Legimi, 2014.
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Eine Journalistin quartiert sich in Sankt Georg ein. Ihr Auftrag: eine Reportage über das Institut zu schreiben, das hoffnungslose psychiatrische Grenzfälle betreut. Vera wird einer Gruppe von Patienten zugewiesen, deren Alltag sie zwei Wochen lang teilen soll – und nach anfänglicher Skepsis und zunächst eher widerwillig freundet sie sich schließlich mit der magersüchtigen Ylvi und den anderen „Freaks“ an. Doch je wohler sich Vera in Sankt Georg fühlt, desto verstörender werden die Begegnungen mit dem rätselhaften roten Drachen: Er erscheint ihr immer und immer wieder – so lange, bis sie zu ahnen beginnt, dass es noch einen Grund geben muss, warum sie hier ist. „Ein Roman, der einen auch lange nach dem Lesen nicht loslässt. Der es versteht, dunkle Kammern im Inneren des Lesers zu öffnen, von denen man glaubt – und hofft –, dass sie gar nicht da sind.“ Tanya Carpenter, Literaturportal LITERRA
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Wie ist es, den Tod derer vorauszusehen, die man am meisten liebt? Man hat keine Worte dafür, ein ganzes Leben lang. Man ahnt nur, dass man darüber das Lächeln der Sonnenblumen vergessen kann. Luna ist alt, und sie stirbt. Doch sie kann nicht gehen, ehe nicht ihre Geschichte erzählt ist – von Anfang bis Ende und ohne die blinden Flecken, die sie all die Jahre so verzweifelt zu übersehen suchte. Ihre Enkelin Lucy, die bei ihr wacht in dieser letzten Nacht, erreicht sie nicht mehr, dort, wo Luna schon ist. Aber Lucy weiß, dass dies der Ort und die Zeit sind, sich zu erinnern. Und so beginnt auch sie im Gedächtnis ihrer Familie zu kramen, in dem viel Aberglauben und Angst nisten, aber auch viel Liebe. Und schließlich sogar eine Antwort auf die Frage, wer sie selbst ist.
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Es sind nicht immer die großen Umwälzungen, die dem Leben eine andere Richtung geben. Manchmal reicht eine Reise, um sich völlig neue Horizonte zu erschließen. Barbara Imgrund fährt nach Afrika auf der Suche nach wilden Tieren und unberührter Natur. Mit Staunen und Begeisterung entdeckt sie zugleich ein neues Ich: selbstbewusst und mutig und wild. Barbara Imgrund hat es gern wohlgeordnet, komfortabel und sicher. Ihr Leben verläuft in ruhigen, aber auch ein bisschen langweiligen Bahnen. Bis plötzlich ihre Begeisterung für Raubkatzen zu neuem Leben erwacht … Ihren Urlaub verbringt sie als Volontärin auf einer namibischen Farm, wo sie sich um gefährdete Geparden und Leoparden kümmert. Dort ist das Leben weder wohlgeordnet noch komfortabel noch sicher. Sie zerlegt blutiges Futterfleisch für die Raubtiere, teilt ihr Bett mit einem Pavianbaby und macht Bekanntschaft mit großen Spinnen sowie giftigen Schlangen. Immer wieder ist sie gezwungen, über ihren Schatten zu springen – und stellt mit Verwunderung fest, dass sie es kann. Im Umgang mit den Tieren, in der Begegnung mit dem weiten Land lernt sie ein ganz neues, ihr wahres Ich kennen. Die Bereitschaft, Dinge anzupacken, der Mut, Risiken einzugehen, die Kraft, Träume zu verwirklichen: Sie werden Barbara Imgrunds Leben verändern – auch jenseits von Afrika. Ein Buch über die Faszination der Wildnis und die inspirierende Kraft des Reisens.
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Dubliner / James Joyce. - [miejsce nieznane] : red.sign Medien : Legimi, 2017.
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Mit „Ulysses“ wurde James Joyce berühmt, die in „Dubliner“ versammelten 15 Kurzgeschichten sind das erste Prosawerk des irischen Jahrhundertliteraten. Sie bilden einen Fundus, aus dessen Themen und Figuren sich Joyce für spätere Arbeiten immer wieder bediente. Schon deshalb fällt ihnen für das Verständnis des Joyce’schen Gesamtwerks eine besondere Bedeutung zu – der Zyklus gilt als bester Zugang dazu. T.S. Eliot urteilte: „Zuallererst lese man ‘Dubliner’. Das ist die einzige Möglichkeit, das Werk eines der größten Schriftsteller zu verstehen, nicht nur unserer Zeit, sondern aller europäischen Literatur.“ Sämtliche Geschichten spielen in Joyce’ Heimatstadt Dublin. Sie alle bieten mit suggestiver Kraft Einblicke in die in Dublin zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschende lähmende Beengtheit und Erstarrung. Die Sehnsucht nach dem Ausbruch daraus gesteht Joyce seinen in unterschiedlichsten Milieus – der bürgerlichen Mittelschicht, politischen Clubs, der Zuhälterszene usw. – heimischen Figuren zu. Doch verwehrt er ihnen das Gelingen – sie müssen in ihrer aussichtslosen Lage verharren. So zeichnet Joyce das Bild einer ebenso spannungsgeladenen wie paralysierten Stadt. Ins Deutsche übertragen von Georg Goyert, der – in Abstimmung mit James Joyce – auch die erste Übersetzung des „Ulysses“ ins Deutsche besorgte. Für diese E-Book-Ausgabe der „Dubliner“ wurde der zuletzt 1968 im Suhrkamp-Verlag, Frankfurt, erschienene Text behutsam modernisiert.
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Mit dem autobiografischen Roman „A Portrait of the Artist as a Young Man“ (1916, dt. zunächst „Jugendbildnis“, später „Ein Porträt des Künstlers als junger Mann“) artikulierte Joyce in der Form des Künstler- und Bildungsromans die Position des modernen Schriftstellers, der sich aus den Bindungen der Kirche, des Staats und der Gesellschaft löst und auf künstlerischer Freiheit besteht. Die Übersetzung ins Deutsche besorgte der mit Joyce freundschaftlich verbundene Georg Goyert.
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Ulysses / James Joyce. - [miejsce nieznane] : red.sign Medien : Legimi, 2015.
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Nur von einem Tag im Leben des Dubliner Anzeigenmaklers Leopold Bloom, dem 16. Juni 1904, erzählt James Joyce in den 18 Kapiteln seines 1922 in Paris erschienenen „Ulysses“. Als moderne „Alltags-Odyssee“ ging der Jahrhundertroman in die Weltliteratur ein. Die von Joyce nach direkter Zusammenarbeit mit dem Übersetzer Georg Goyert autorisierte deutsche Übersetzung veröffentlichte der Rhein-Verlag 1927 in Basel.
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Ob vom „Baedeker“ oder im „Lonely Planet“ – wer Literatur zu Sardinien sucht, wird noch heute, fast 100 Jahre nach seinem Erscheinen, auf „Das Meer und Sardinien“ von D.H. Lawrence verwiesen. Zu recht. Denn dem englischen Literaten, der die Insel im Januar 1921 mit seiner Frau Frieda von Richthofen bereiste, gelingt es, in poetischer Sprache das Flair Sardiniens einzufangen – stimmungsvolle Natureindrücke wechseln sich ab mit humorvollen Betrachtungen von Land und Leuten. Der Leser erlebt eine Zeitreise in das Sardinien nach dem Ersten Weltkrieg – und einen Ausflug in die Natur Sardiniens, wie sie vielerorts noch heute zu betrachten ist.Robert Lucas, österreichischer Journalist und Schriftsteller, hat in seiner Biografie von Lawrence’ Frau Frieda von Richthofen – im Buch „die Bienenkönigin“ genannt – in wenigen Sätzen die wohl treffendste Rezension zu „Das Meer und Sardinien“ verfasst: „Die Frucht eines zehn Tage dauernden Abstechers nach Sardinien ist ein Meisterwerk. Sea and Sardinia ist, um den modernen Jargon zu gebrauchen, eine ‚Reisereportage‘ – aber eine Reportage geschrieben von einem Dichter in einer vor Vitalität leuchtenden, verzaubernden und beglückenden Sprache. Eine Handvoll Worte beschwört das wie von Cézanne gemalte Bild der Hafenstadt Cagliari herauf oder das Erlebnis einer Bahnfahrt ins Landesinnere, mit dem Abteil voller Kumpel und Landarbeiter, oder einen frostig klaren Morgen nach einer Nacht in einer unvorstellbar schmutzigen Herberge, oder die bunten Schatten von Männern in engen Kniehosen, die in einer dunklen Schenke zu den Tönen eines Akkordeons tanzen, bis sie, vom Rotwein erhitzt, in wildem Handgemenge übereinander herfallen.“ (zitiert nach: Robert Lucas: Frieda von Richthofen – Ihr Leben mit D.H. Lawrence, dem Dichter der „Lady Chatterley“, München 1972, S. 220)
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Leidenschaftlich und mit hohem künstlerischem und moralischem Anspruch widmete sich D.H. Lawrence den großen Fragen seiner Zeit – der er oft weit voraus war. „Lady Chatterley`s Lover“, sein letzter großer, 1928 fertiggestellter, aber erst seit 1960 in ungekürzter Form öffentlich verfügbarer Roman um den schwer kriegsversehrten Sir Clifford, seine Frau Lady Chatterley und deren Liebhaber, den Förster Mellors, ist dafür ein Paradebeispiel. Eindrucksvoll schildert Lawrence die gesellschaftlichen Verkrustungen seiner Zeit, unter denen seine Protagonisten leiden, und er erzählt – unkonventionell und freizügig – wie schön die Liebe sein kann, wenn sie von Zwängen befreit ist. Die Übersetzung der „Lady Chatterley“ von Georg Goyert, der seinen Ruf als großer Übersetzer mit der von James Joyce autorisierten Übertragung des „Ulysses“ ins Deutsche begründete, ist ein editorisches Juwel. Es wurde 2013 im Nachlass von Goyert aufgefunden; seine wissenschaftliche Bearbeitung und Einordnung hat die Bamberger Anglistin Christa Jansohn übernommen, die auch das Vorwort zu diesem E-Book verfasst hat.
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Nach „Padre Padrone“ ist „Die Sprache der Sichel“ („Lingua di falce“) der zweite Teil der bewegenden Autobiografie des Sarden Gavino Ledda. Erzählte er im ersten Teil seiner Erinnerungen die erschütternde Geschichte seiner von Gewalt, Zwang und einer komplizierten Hassliebe zwischen Vater und Sohn geprägten Kindheit und Jugend in der auf Sardinien gerade erst zu Ende gehenden archaischen Zeit der Hirten und Herren, Banditen und Patriarchen, so berichtet Ledda in „Die Sprache der Sichel“ von der Zeit nach seiner Flucht vor der übermächtigen Vatergestalt. Praktisch ohne Schulbildung bleibt ihm nur der Weg zur Armee – wo er einer anderen Version von Befehl und Gehorsam ausgesetzt ist. Auch zur Befreiung von dieser Befehlsmacht findet er, getrieben von Bildungshunger und Wissensdurst, einen Weg. Den Ausbruch aus diesem Zwangssystem beschreibt er in „Die Sprache der Sichel“, und er erzählt die Geschichten, die er bei seiner Rückkehr in die immer noch archaische Heimat erlebt und hört.
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